Alois Irlmaier - Wir sind kurz davor = The Great Reset !
Alois Irlmaier - der gröĂte Hellseher Europas. Geboren 1894 Oberbayern, Siegsdorf bei Traunstein.
Verstorben 1959â -Â Begraben in Freilassing.
Irmi hat vielen Menschen in der Kriegszeit das Leben gerettet, in dem er seinen Dorfbewohnern kurz vor Bombeneinschlag gewarnt hatte, da er es kurz vorher gesehen hatte, wo die Bomben einschlagen.
Die Leute standen in der Kriegszeit schlange, um zu erfahren, ob ihre Familienmitglieder, die an der Front sind, noch Heim kommen oder gefallen sind. Laut Zeitzeugen lag Alois immer richtig und die Menschen standen deswegen auch in den Gerichtsprozessen hinter ihm, die er alle gewinnen konnte. Die Gerichtsprotokolle sind ganz unten einsehbar.
Einige Voraussagen von Alois Irlmaier ĂŒber die heutige Zeit:
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 Zuerst kommt ein Wohlstand wie noch nie   Â
[Viele Jahre nach dem Ende des Krieges gab es in Deutschland das Wirtschaftswunder und viel Wohlstand bis in die 90er hinein.]
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 Dann folgt ein Glaubensabfall wie nie zuvor  Â
[FrĂŒher waren alle sehr glĂ€ubig und sehr katholisch in Bayern.]
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 Darauf ein nie dagewesener Sittenabfall      Â
[Keine tiefsinnige Liebe mehr, jeder mit jedem, mwd, FrĂŒhsexualisierung schon in Kita, Gender...]
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 Dann kommt eine groĂe Zahl Fremder ins Land   Â
[FlĂŒchtlingsbewegung seit 2015 bis heute 2024 (Afghanistan), aber kurz vor dem Krieg sollen nochmal sehr viele zu uns kommen (Ukraine - RuĂland)]
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 Es herrscht eine hohe Inflation, das Geld verliert mehr und mehr an Wert.Â
Die Inflation - Stand 08.01.2024
[Der Krieg Ukraine - RuĂland kurbelt die Inflation noch schneller an + die Gasumlage und Energiekosten werden explodieren]
[- 20% allen Geldes auf der ganzen Welt wurde im Jahr 2020 gedruckt! USA haut noch einen drauf, sie druckten 2021 in nur 2 Monaten 20% aller jemals gedruckten $.]
đĄÂ Es kommen Steuern, die niemand mehr zahlen kann. Der nĂ€chste Schritt Â
Hier sind wir gerade am Anfang, aus allen Ecken kommen die verrĂŒcktesten Steuern, damit kaum einer mehr ĂŒber die runden kommt - Stand 08.01.2024
[Durch den inszenierten Ukraine - RuĂland Konflikt wurde die geplante Inflation eingeleitet und es werden Steuern kommen, die keiner mehr zahlen kann. Vorbereitet wurde das Szenario schon durch die Zeitlupen -Deindustrialisierung mit Corona + die inszenierte Energiekrise gefolgt von den wahnsinnigsten Steuer-Gesetzten, wird dem Wohlstand den Rest in diesem System geben.]
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đĄÂ WĂ€hrend die Weltwirtschaft und das globale Finanzsystem sich ihrem Ende nĂ€hern, wird es immer mehr kriegerische Auseinandersetzungen geben, der 3. WK soll im nahen Osten bei Israel beginnen.
(O-Ton Irlmaier: Oh gehen toats bei den Juden (Isreal) und die Araber (Iran?), da gehtâs oh.
Der Konflikt zwischen Israel und Iran wird gerade aufgebaut! seid wachsam! (stand 8.1.2024)
Hier sehen wir ja gerade seit einigen Wochen den Nahostkonflikt mit Israel und den arabischen Nationen.
[Laut Alois soll sich alles sehr schnell und rasch zutragen, der globale Zusammenbruch, die Unruhen und die Kriege werden sich wohl innerhalb weniger Wochen/Monate entwickeln]
đŽÂ Wenn die Wirtschaft bröckelt und Steuern/Preise so hochgetrieben wurden, folgen AufstĂ€nde in Europa. Paris soll dabei von den eigenen BĂŒrgern angezĂŒndet werden, danach folgen reihenweise andere LĂ€nder. [Gerade jetzt beginnt flĂ€chendeckend langsam die gesteuerten Revolutionen in Europa, beginnend in Deutschland - achtung: das kann sich jetzt ĂŒber einige Wochen ziehen.]
đŽÂ Nach den ganzen Unruhen und Kriegen, wird ein Friedensgipfel einberufen, wo dann der dritte Hochgestellte ermordet werden soll.
[Alois sagte, dass er Bilder sieht, die auf den Balkan hin andeuten (Friedenskonferenz), er war sich aber nicht sicher]
đŽÂ Nach dem MordÂ ĂŒberfallen die Russen ĂŒber Nacht den Westen.
[Laut Irlmaier dringen die Russen ohne groĂen Widerstand in den Westen Deutschlands vor]
(Deutschland, unterhalb der Donau ist es am sichersten, soll aber nicht heiĂen, dass es nur unterhalb sicher ist, es gibt ĂŒberall Orte, die nicht betroffen sind - nur im SĂŒden Bayerns soll es prozentual gesehen am sichersten sein.)
[So schnell wies kommt gehts auch vorbei -Â Irlmaier]
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WeiĂe Tauben kommen vom Nahen Osten, aus der heiĂen WĂŒste von Afrika. Sie kommen ĂŒber die Alpen und von Prag bis zur Ostsee werfen sie gelbe Pakete ab, wo die hinfallen gibt es kein Leben mehr. Es seien so viele Flieger, dass man sie nicht zĂ€hlen kann. Dadurch soll die Versorgung des MilitĂ€rs von Russland abgeschnitten werden.[Hat Irlmaier Drohnen gesehen?Die USA haben Drohnenbasen in Afrika und Saudi-Arabien seit mindestens 2011!Hier ein Link dazu vom Spiegel >Klick <]Eine groĂe Stadt und viel Land auf der Insel versinken im Meer, Ăberschwemmungen in Norddeutschland etc.[England / London]DreitĂ€gige Finsternis stoppt den Krieg sofort, Alois sagte der Krieg könnte 3 Wochen oder 3 Monate andauern, - Zeitzeugenbericht - unten zu finden.[Die Finsternis könnte Symbolisch gemeint sein, da es halt durch die Reinigung eine kurze Zeit viel Leid geben wird, denn es scheint ja auch die Sonne, weil man soll ja die Fenster abdunkeln und alles Stock finster halten.Die dreitĂ€gige Finsternis wird von 50 weiteren Sehern beschrieben]
Gerichtsprotokoll der gewonnen Gerichsverhandlung von Alois Irlmaier. Die letzte Seite ist am interessantesten ;-)
Zeitzeugenbericht
âIrlmaierzeuge Alfred Pollinger (Deckname), geboren 1930, wohnt etwa 20 Kilometer sĂŒdlich von MĂŒnchen. Der Zeuge hat nach eigenen Angaben Irlmaier von 1950 bis 1959 gekannt, und etwa 30 bis 40 mal in Freilassing besucht. Irlmaier war auch einmal bei ihm zu Besuch. Das heiĂt, sĂ€mtliche Erinnerungen an Irlmaier stammen aus der Erwachsenenzeit des Zeugen, und es sind nicht irgendwelche VerstĂ€ndnisproblem zu befĂŒrchten, die gelegentlich bei Zeugen im Kindes- oder Jugendlichenalter auftauchen. Ich habe den Mann zwei Stunden lang interviewt, und das GesprĂ€ch auf Tonband aufgenommen (Filmaufnahmen existieren auch.). In dem GesprĂ€che ergaben sich mehrere Indizien dafĂŒr, dass der Mann ĂŒber Insiderwissen verfĂŒgte, und Irlmaier tatsĂ€chlich gut gekannt hat (Stichwort Adenauer, Buchela und Felber, siehe unten). Die genauen Personendaten dieses Mannes gebe ich nur weiter, wenn jemand ein echtes wissenschaftliches Interesse nachweist, und ich mich persönlich unter vier Augen von seiner Motivation ĂŒberzeugen kann. Der Mann kannte meine bisherige Irlmaierbiografie noch nicht, wohl aber andere BĂŒcher/Schriften ĂŒber Irlmaier. Seine Erinnerung war, was die betreffende Zeit betrifft, sehr gut und detailliert. Hin und wieder habe ich sicherheitshalber nachgefragt, ob er seine persönliche Erinnerung an Irlmaier wiedergibt, oder sich auf gedruckte Veröffentlichungen beziehe.
Politisch haben wir ihn scho befragt. ⊠Wann der nĂ€chste Krieg kommt, und wo der oâ geht. Da hat er gesagt: âDie Leid solln vui beten, sollen keine Lumpereien treiben,â ⊠er war sogar mal do gâwesen, hat mi besucht (ca. 20 km sĂŒdl. von MĂŒnchen), aber i war nit da, i war in der Arbeit, meine Frau war da. Hat sich das Haus aâgschaut und alles ..., hat er gâsagt: âIm nĂ€chsten Kriag brauchts nit davo laufa. ... (das bezieht sich nur auf das Gebiet sĂŒdlich von MĂŒnchen) Aaaaber âŠÂ fĂŒr drei Wochen mĂŒssts Lebensmittel und Wasser beinander haben.Drei Wochen dauert der Saustall (Anarchie ab Kriegsbeginn im GroĂraum MĂŒnchen, vermutlich auch andernorts). âŠÂ Und drei Tagâ is Finsternis.â Fenster soll man voll macheâ ⊠mit schwarzem Papier ...â (Pollinger erzĂ€hlt dann, wie er sich grade vor vier Tagen von einem BaustoffhĂ€ndler eine schwarze Dachfolie besorgt hat, und diese fĂŒr die Fenster zuschneiden will.
âHab ihn dann mal gefragt, wann und wo (Kriegsausbruch/Krieg) ist des?â ⊠(Antwort Irlmaier:) âOh gehen toats bei den Juden und die Araber, da gehtâs oh. â Aber erst wennâs den dritten FriedenskĂ€mpfer umâbracht ham.â
Fragt Pollinger den Irlmaier: âWer ist der dritte FriedenskĂ€mpfer? Wer ist der Erste?â ⊠Sagt der Irlmaier: âDas ist der ⊠Graf Folke Bernadotte.â
âUnd der Zweite?â âI woas nit, der Mahatma, der Gandhi?â
Anmerkung: So wie der Zeuge es beschrieb und betonte, wusste Irlmaier es selbst nicht, und Gandhi (und womöglich Graf Bernadotte auch), waren möglicherweise nur Deutungen Irlmaiers! [âŠ] Auf jeden Fall deutet sich hier die Möglichkeit an, dass Irlmaier in FĂ€llen, in denen er sich nicht sicher war, sich an Deutungen anderer orientierte.
Pollinger dann weiter:Â âDer Papst, der muĂ a no abhauen. Der Papst in Rom, der muss abhauen, der geht nach Frankreich. In Italien gibtâs ja a gewaltige Revolution. In Russland gibtâs a Revolution.â
Dann habe ich (Berndt) ausdrĂŒcklich nachgefragt, ob Irlmaier ihm die letzten Aussagen persönlich erzĂ€hlt hat, oder ob er das aus der Literatur hat. Antwort: Nein, das habe er von Irlmaier persönlich.
â... o geht es da drunten. (Naher Osten) Da drĂŒben (~nördl. der Donau), das dauert drei Wochen (Habe ich noch mal nachgefragt, sagt er: die drei Wochen beziehen sich auf den Krieg), und die Russen ⊠ein Heerwurm kommt unten rei, ĂŒber Griechenland, der andere kommt nach Mitteldeutschland, der andere kommt nach Norddeutschland. Der geht oben rĂŒber, kummt nauf bis Hamburg, ziagt sich dann runter bis Westfalen. Da drauĂen ist dann die letzte Schlacht. Und die verliert der Russe. Weil âŠÂ in Afrika steigen Vögel auf, keine Flugzeuge (!) â da steigen Vögel auf, hat er gâsagt! SchwĂ€rme von Vögel. Ganze SchwĂ€rme, so dass das Firmament verdunkelt."
Anmerkung: Sehr interessant. Pollinger kam ganz von sich aus auf das Thema Gelber Strich, und bestĂ€tigt damit meine Hypothese mit den Drohnen. Irlmaiers âVögelâ wĂ€re demnach keine ânaive Umschreibungâ von Flugzeugen, sondern ein bewusst gewĂ€hlter Terminus, der ausdrĂŒcken soll, dass es eben keine ĂŒblichen Flugzeuge sind, â Flugmaschinen, die sich grundsĂ€tzlich von allen bisher bekannten Flugzeugen unterscheiden.
Pollinger weiter: âUnd die schmeiĂen so gelbe Kastl ab. Er hat nit gâsagt âBombenâ â sondern die schmeiĂen so gelbe Kastl ab. Die werden von die Amerikaner losgelassen, da drĂŒben.â Ich frage nach, ob Irlmaier das mit den Amis gesagt hat, er bestĂ€tigt.Â
âUnd die fliegen da rauf, und der Strich, wo die da rĂŒber fliegen, und die gelben Kastl abwerfen, da erstirbt alles Leben. Die Panzer fahren noch. Da sind die Leut schon tot drinnen, hat er gâsagt. Und die wo von drĂŒber herkommen â die HeersĂ€ulen â die werden durch den Strich gebremst. Und die wo durchkommen, die sterben sowieso. Und die herĂŒben san (also westlich des Strichs), kommt keiner mehr zurĂŒck. Und die letzte Schlacht ist da bei DĂŒsseldorf. (Ich frage nach wegen DĂŒsseldorf â er bestĂ€tigt: âDas hat Irlmaier gesagt.â) ⊠MĂŒnchen passiert nit vui. Aber Straubing existiert nicht mehr. Bis zur Donau kommen die Russen runter.â
Ich frage wegen MĂŒnchen nach: Auch das soll ihm Irlmaier persönlich gesagt haben. Dass sie sich ĂŒber MĂŒnchen unterhalten haben, ist Ă€uĂerst wahrscheinlich, da Pollinger vor den Toren MĂŒnchens lebt, und Irlmaier auch von plĂŒndernden StĂ€dtern gesprochen hat.
âPassieren tut nix bei uns (ca. 20 km sĂŒdl. von MĂŒnchen). MĂŒnchen kriagt a Bisserl was ab, aber wir (auĂerhalb MĂŒnchens) kriagn narrisch viel Leutâ her. FlĂŒchtlinge (von nördlich der Donau?).âDann unterhalte ich mich mit Pollinger ĂŒber eher private âNebensĂ€chlichkeitenâ â da fĂ€ngt er plötzlich wieder an:
âAber des hat er ja öfter gâsagt: O gehâ tuts da drĂŒben bei die Juden und bei die Araber, da gehtâs los. ⊠Tu ja nicht naus gehen, wennâs losgeht (Kriegsausbruch). Die drei Wochen dearfst nit naus gehn aus dem Haus. Wenn sie rein wollen â hat er gâsagt, â die wollen nur stehlen, da schiaĂts naus.â
Ich frage nach â und er bestĂ€tigt 3 Wochen PlĂŒnderungen. âDie Bauern, hat er gâsagt, ⊠die (PlĂŒnderer) holens Viech vom Stall raus, und wenn sich der Bauer wehrt, dann erschlagen sie ihn. Die StĂ€dter (natĂŒrlich auch insbesondere die MĂŒnchener!) kemman raus, die san rĂŒcksichtslos, ⊠Und in die Bergâ brauchts nit nei gehe, hat er gâsagt, da verhungert man. Ihr habts ja nix dabei, hat er gâsagt.â
Das war ein spezieller Rat fĂŒr die Leute in seiner Gegend. Anders formuliert: Eine ĂŒberhastete Flucht in die Berge von dort bringt nichts, weil man Lebensmittel fĂŒr drei Wochen mitnehmen mĂŒsste, und womöglich auf dem Wege in die Berge schon ausgeplĂŒndert wird.
âWennâ los geht, lasst die Badewanne gleiâ mit Wasser voll laufen, nehmts Eimer ⊠alles mit Wasser voll. Weil da habts drei Wochen keine Gelegenheit mehr, dass ihr Wasser bekommt, (weil) der Strom ausfĂ€llt. Gibtâs koa Wasser mehr.â
Â
Dann frage ich, ob er einen gewissen âFelbingerâ kennt. Da korrigiert er mich sofort und sagt, dass der Felber hieĂ, und dass der Irlmaiers Chauffeur war ⊠was stimmt. Das war ein weiteres gewichtiges Indiz, dass Pollinger Irlmaier und dessen Umfeld gut kannte! Pollinger selbst war ĂŒber einen Schwager mit der Familie Felber (Prien am Chiemsee) verwandt.
Weiter beschreibt er, wie er Irlmaier mal im Auto gefahren hat, und Irlmaier kerzengerade da saĂ. Diese Sitzhaltung Irlmaiers findet sich auch in der Literatur bzw. einem frĂŒhen Presseartikel. Irlmaier selbst konnte zwar selbst Auto fahren, aber wenn er ĂŒber eine Wasserader fuhr â so Pollinger â bestand die Gefahr, dass er von der StraĂe abkam und der Wasserader nachfuhr. [âŠ] Irlmaier â so Pollinger â kommentierte das Problem: âI trau mi nit.â
âVier Wochen bevor er gestorben ist, war ich noch mal dort bei ihm. Und da hab i ihn gâfragt, auch wieder politisch, wegen dem nĂ€chsten Krieg, und da hat er wieder das Gleiche gâsagt, sagt er: âFĂŒr drei Wochen musstâ Lebensmittel dabei haben, sperr zua, lass niemand nei, und wenn einer nei wui, dann schiaĂt naus.â Hab ich gâsagt: âKannst doch nit einfach auf die Leut schhiaĂn.â Sagt er: âIn dem Fall gibtâs kein Gesetz mehr. Das san drei Wochen gesetzeslose Zeit. Da heiĂt es: Wer kann ĂŒberleben, und wer nit.âÂ
Meine persönliche Vermutung â die mir erst spĂ€ter kam: Irlmaier hat womöglich gesehen, dass man ganz konkret bei Pollinger versucht, einzudringen. Warum sonst es noch einmal vor dem Tode erwĂ€hnen...?
ââAber danach,â hat er gâsagt, âwenn die Gaudi (Krieg und dreitĂ€gige Finsternis) rum ist, dann kannst du dir ein Haus suchen, weil keine Leutâ mehr da san. Gibtâs HĂ€user und Bauernhöfe genug ⊠die ausgestorben san. Wenn du dann die Arbeit da wuist, kannst du dir einen Bauerhof suchen.â
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