Echtes Orgonit oder nur Deko? So erkennst du den Unterschied!

 

Warum es wichtig ist, mit ferromagnetischen, diamagnetischen und paramagnetischen Metallen in einem Orgoniten zu arbeiten:

 

Abwechselnde Schichten:

Die Kombination von ferromagnetischen, diamagnetischen und paramagnetischen Metallen in Schichten ermöglicht es, die verschiedenen physikalischen Eigenschaften dieser Metalle zu nutzen, um eine energetische Balance und verschiedene Schwingungsfelder zu erzeugen.

 

Physikalische Eigenschaften und energetische Balance

Ferromagnetische Metalle (z. B. Eisen)

- Physikalische Eigenschaften: Ferromagnetische Metalle werden stark von Magnetfeldern angezogen und können dauerhaft magnetisiert werden, wodurch sie ein eigenes starkes Magnetfeld erzeugen.

- Energetische Balance: Diese Metalle verstärken das äußere Magnetfeld erheblich und können dessen Energie dauerhaft beeinflussen und speichern.

 

Diamagnetische Metalle (z. B. Kupfer, Messing, Gold)

- Physikalische Eigenschaften: Diamagnetische Metalle werden schwach von Magnetfeldern abgestoßen. Sie erzeugen ein Magnetfeld, das dem äußeren Magnetfeld entgegengesetzt ist.

- Energetische Balance: Diamagnetische Metalle können unerwünschte Energien abstoßen und tragen zur Stabilisierung und Harmonisierung der Energie bei.

 

Paramagnetische Metalle (z. B. Titan)

- Physikalische Eigenschaften: Paramagnetische Metalle werden schwach von Magnetfeldern angezogen. Sie verstärken das äußere Magnetfeld leicht.

- Energetische Balance: Diese Metalle können positive Energien leicht anziehen und umwandeln, was zu einer ausgewogenen energetischen Umgebung beiträgt.

 

Wechselwirkungen

Die abwechselnde Anordnung von ferromagnetischen, diamagnetischen und paramagnetischen Metallen kann magnetische Felder und energetische Ströme beeinflussen:

- Ferromagnetische Metalle verstärken das Magnetfeld und speichern Energie dauerhaft.

- Diamagnetische Metalle erzeugen ein entgegengesetztes Magnetfeld und stoßen unerwünschte Energien ab.

- Paramagnetische Metalle verstärken das Magnetfeld leicht und unterstützen die Umwandlung positiver Energie.

Diese Kombination und Schichtung kann zu interessanten physikalischen Effekten führen und die Wirkung des Orgoniten verstärken, indem sie abstoßende und anziehende Wechselwirkungen nutzen.

Meine Bauweise bei den Cheops-Pyramiden:

Ich habe die folgende Reihenfolge von Metallen gewählt:

1️⃣ Kupfer (Diamagnetisch)
Kupfer wird von Magnetfeldern leicht abgestoßen. Es sorgt für eine stabile Basis und kann negative Energie abstoßen.

 

2️⃣ Eisenspäne/Granulat (Ferromagnetisch)
Eisen wird von Magnetfeldern stark angezogen. Diese Schicht verstärkt die Aufnahme und Umwandlung von Energie.

 

3️⃣ Messing (Diamagnetisch)
Messing hat ebenfalls diamagnetische Eigenschaften und unterstützt die Stabilisierung und Harmonisierung der Energie.

 

4️⃣ Eisenspäne/Granulat (Ferromagnetisch)
Eine zweite Schicht Eisen verstärkt die Energieaufnahme und -umwandlung noch einmal.

Warum nicht einfach nur Metalle mischen?

Wenn man einfach nur Metalle mischt oder nur ein einziges Metall verwendet, entstehen keine besonderen Wechselwirkungen. Die spezifischen magnetischen Eigenschaften der Metalle können nicht voll genutzt werden.

 

Zusammengefasst

  • Abwechselnde Schichten:
    Die Kombination von ferromagnetischen, diamagnetischen und paramagnetischen Metallen in Schichten ermöglicht es, die positiven Effekte der verschiedenen Metalle zu nutzen, um verschiedene Schwingungsfelder zu erzeugen.
  • Energetische Balance:
    Ferromagnetische Metalle verstärken das äußere Magnetfeld stark. Diamagnetische Metalle hingegen stoßen negative Energie ab, während paramagnetische Metalle positive Energie leicht anziehen und umwandeln. Diese Balance sorgt für eine harmonisierte und ausgeglichene Energie im Orgoniten.

Mit dieser Methode stelle ich sicher, dass jedes meiner Orgonite eine optimale energetische Balance erreicht und seine volle Wirkung entfaltet. 🙏